lundi 5 août 2013

Bientôt, le 1 025 ième anniversaire de la Consécration de la Russie.

VOYAGE EN RUSSIE DE LA RELIQUE, LA CROIX DU MARTYRE, DE L' APÔTRE SAINT ANDRÉ.

 

Крест апостола Андрея Первозванного прибывает в Московский регион

 

LA CROIX, LA RELIQUE, SUR LAQUELLE L' APÔTRE St ANDRÉ FÛT MARTYRISÉ. © Photo: St. Petersburg Eparchies of the Russian Orthodox Churc
Mr Sergey STCHEBLIGIN, Président de la fondation St. André, a organisé le voyage de la relique depuis la Grèce jusqu'en Russie. Il est à noter, que durant les cinq jours de l'exposition, il n y eut pas moins de 200 000 pèlerins venus pour rendre hommage et s'incliner devant la croix du Martyre de St André, à SAINT-PÉTERSBOURG, il n'y eut ni bousculade, ni conflit dans l'interminable queue. Aussi bien, les surveillants, que les pèlerins, se confortaient les uns aux autres, aidant les personnes âgées et enfants, partageant même leur réserve d'eau, nous dit Mr STCHEBLIGIN.
(c) Photo: RIA Novosti
Il y eut un service d'action de grâce, en pleine gare de KOURSK, après quoi la Sainte Croix, fut transportée par auto, jusqu'à la Cathédrale St GEORGES, de la Ville d'ODINTSOVO dans la région de MOSCOU.
http://voiceofrussia.com/news/2013_07_16/Russians-flock-to-see-St-Andrews-Cross-ahead-of-Baptism-anniversary-5757/
Une délégation venue de Grèce et le représentant de l'Oblast de Moscou, "  Odintsovo Raion ", Mr  Aleksandr Gladyshev, ont accompagné la Croix vers sa destination.


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For many reasons: due of lack of time :
"DIE CHRISTLICHE LIGA" and the" Xристианская-лига "
are not maintained as i would have wanted to and i have to confess; i do not speak German and no more Russian. SORRY!

These blogs are OPEN for Articles in German or Russian, if someone want to send an article, at only one condition : a similar text total and sincer translation in one of the language i can read: French Spanis, Italian, Port. ;o) Sorry no more.

All my blogs are OPEN, for articles, on the same conditions, i do not read German and no more Russian.  I may reject some articles.

I can decypher German and Russian but not really understand. 

If i do not undestand i am of  NO USE!  

BOTH THESE TWO BLOGS, and many more*, can be found using the navigation bar of the main page LA LIGUE CHRÉTIENNE sur WORDPRESS.COM 

La Ligue Chrétienne is the Main  Page, in French, with links towards all the other pages in different languages, many thems are also present: 

Work and salaries, because Christian Civilization promote  craftmanship, along with due and reasonable salary, as fondamental for one's freedom and more, for the security of the society.  

2 000 years of experience can prove what i am saying.

Science & Technology, because in order to master a job, one's need to understand, try and master the technics.

Gastronomy, because an empty bag, can not stand, but even a half empty stomach with a really good and honest meal can do well.

+... +...

Χριστός  Ανέστη 

 

s. CARVAJAL 

ligue.chretienne  gmail.com

dimanche 12 juin 2011

lundi 2 mai 2011

RU 16/2011


 
Herausgegeben auf französisch, englisch und deutsch.
Frei zur Wiedergabe, jedoch bitte MIT Quellenangabe „ru „!
Tel. /FS +33-(0)134120268, unec@wanadoo.fr, www.radio-silence.tv (unter Rubrik RU )

UNGARN (ru, 25. April 2011). Zunächst und vor allem eine ausgezeichnete Nachricht. Zur Abwendung von dem moralischen, kulturellen und wirtschaftlichen Chaos, in welchem die Europäische Union zunehmend versinkt, hat Ungarn durch eine grundlegende Veränderung der Verfassung von 1990 mutig den Weg gezeigt. In der Tat hat das ungarische Parlament am Montag 18. April eine neue Verfassung verabschiedet, die eindeutig mit der hohlen Sprache der meisten Verfassungen in Europa Schluss macht, unter ausdrücklicher Bezugnahme auf Gott, das Christentum und die traditionelle Familie, und zwar mit 262 Stimmen dafür, 44 dagegen und einer Enthaltung. Während die Sozialisten (MSZP) und die liberal-grüne Linkspartei (AMP) sich weigerte, an der Abstimmung teilzunehmen, stimmte die extrem rechte Jobbik-Partei gegen den Text. "Wir erleben einen historischen Augenblick", sagte der Vorsitzende des Parlaments Laszlo Köver nach der Abstimmung über den Text, welcher von dem konservativen Premierminister Viktor Orban, der dank seiner Partei Fidesz im neugewählten Parlament über eine Zweidrittel-Mehrheit verfügt, geprägt war. Die neue Verfassung bedarf noch der Unterzeichnung durch das Staatshaupt Pal Schmitt am 25. April und tritt sodann am 1. Januar 2012 in Kraft. Aber bereits erheben sich die atheistischen Bürokraten der E.U. in Brüssel, indem sie lautstark ankündigen, dass die neue ungarische Verfassung unverzüglich auf ihre Übereinstimmung mit den "europäischen demokratischen Grundsätzen, dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit und der Achtung der Menschenrechte" überprüft werden müsse. Hoffen wir, dass das bewundernswerte katholische Ungarn aufrecht stehen bleibt!

BELGIEN (ru, 25. April 2011). Hier ist leider die 1. schlechte Nachricht von heute. Mgr. Roger Vangheluwe war bis April 2010 Bischof von Brügge gewesen, als er zurücktrat. Er hatte Belgien durch den Skandal sexuellen Missbrauchs an seinem minderjährigen Neffen von 1973 bis 1986 schockiert. Am Donnerstag 14. April wurde er rückfällig, indem er im flämischen Fernsehen VT4 bekannt gab, er habe diese Untaten nicht nur an einem Neffen, sondern an zwei Neffen begangen. Auch fügte er hinzu, er habe gegen einige Moneten mit der Familie eine Übereinkunft zur Geheimhaltung finden können. Zwei Tage später erhielt er über die Nuntiatur in Belgien den Bescheid, er habe das Kloster in Frankreich zu verlassen, wohin ihn die Kirche zwecks einer "geistlichen und psychologischen Behandlung" verbannt hatte. Neuer Aufenthaltsort: unbekannt. "Dies überschreitet die Grenzen des Vertretbaren", protestiert der belgische Premierminister Yves Leterme. "Die Kirche muß zu ihrer Verantwortung stehen, das kann nicht mehr so weiter gehen", kritisierte er scharf (TV France2 am 19. April). Man kann über den Stand der Kirche, in welchen einige Kleriker, nicht nur in Belgien, sie entwürdigt haben, nur weinen. Wir sind weit entfernt von den Zeiten starker Päpste, aufrechter Bischöfe und heiligmässiger Priester, die der Kirche MAGISTER GENTIUM würdig waren. Heute sind es atheistische Bürokraten, die die Kirche moralisch zur Ordnung rufen müssen.

FRANKREICH (ru, 25. April 2011). Der französischen Bischöfe sind nicht viel besser, wenn auch in anderen Formen. Die CCFD (Katholisches Komitee gegen Hunger und Unterentwicklung), ein unter der Kontrolle der Konferenz der französischen Bischöfe stehender karitativer Hilfsfonds, unterstützt offen - d.h. in einer für jedermann auf der Internetseite des CCFD sichtbaren Form - mindestens zwei Bewegungen, die stark in der Förderung der Abtreibung in Lateinamerika engagiert sind. Mit anderen Worten: sie finanziert zwei Banden von Babymördern. In Argentinien handelt es sich um INDESO MUJER (Institut für rechtliche und soziale Frauenstudien), seit 20 Jahren von der CCFD unterstützt! Die Webseite des INDESO deklariert als eines seiner Ziele "die sexuellen und reproduktiven Rechte" , zu denen auch "das Recht auf sichere und legale Abtreibung" gehört. Darüber hinaus kämpfen sie für die "sexuellen Rechte", verstanden als "sexuelle Befriedigung einschließlich Masturbation" und "freie sexuelle Vereinigung mit anderen". INDESO nimmt in jedem Monat September an der Kampagne für die Entkriminalisierung der Abtreibung in Lateinamerika und den Karaiben teil. Auch befürwortet sie "sexuelle Erziehung zugunsten der Verhütungsmittel, um Abtreibung zu vermeiden, und für legale Abtreibungen, um den Tod zu vermeiden“. Darüber hinaus  fordert sie "das Recht auf sexuelle Beziehungen, unabhängig von Alter, Familienstand oder Familienmodell", und beansprucht das Recht auf "einen freudigen, erholsamen und von der reproduktiven Sexualität unabhängigen Sex“. Nicht weniger als das! - In Mexiko co-finanziert die CCFD das pro-Abtreibungszentrum "Antonio de MONTESINOS" (Centro de Estudios Sociales y Culturales Antonio de Montesinos). Die letzteren sind, mit 4 anderen Bewegungen, darunter "Katholiken für freie Wahl" (pro-Abtreibung), Teilnehmer an dem KIRCHLICHEN OBSERVATORIUM, einer Organisation, welche die Hierarchie wegen ihrer Opposition gegen die Abtreibung kritisiert. Dieses Observatorium räumt zwar ein, dass die Abtreibung in sich keine gute Sache sei, bezeichnet aber dann "die Fortsetzung einer nicht-geplanten oder nicht-gewünschten Schwangerschaft, die höchstwahrscheinlich eine Gefahr für das physische Leben und die geistige Gesundheit der Frau, oder des Paars, der Familie und sogar der Gesellschaft sei, als nicht wünschenswert." Das Observatorium warf den Bischöfen deren Opposition gegen die Abtreibung vor und nannte diese "einen Mangel an Liebe und Barmherzigkeit". Auch ist das Zentrum MONTESINOS ein Unterzeichner eines Berichts aus dem Jahre 2006, der verlangt, "dass Fortschritte in allen Staaten von Mexiko zur Erweiterung der Grundlage der legalen Abtreibungen gemacht werden, um diese überall in gleicher Weise zugänglich zu machen". Man kann sich eine alte Dame in Frankreich vorstellen, die „der Kirche" ihr kleines finanzielles Fastenopfer anvertraut, womit letztendlich die Ermordung von Babys und die Sexualisierung der Gesellschaft in Südamerika und in den Karaiben finanziert wird. Herzlichen Glückwunsch an unsere Monseigneurs in Frankreich! Falls Sie es wünschen, können Sie sich in diesem haarsträubenden Fall an die folgenden Adressen wenden: 1) Mgr. Andre VINGT-TROIS, Erzbischof von Paris, Präsident der Bischofskonferenz von Frankreich, e-mail communication@diocese-paris.net 2) CCFD, 4 rue Jean Lantier, F-75001 Paris, Telefon 0144828000, FS 0144828143. Für weitere Informationen: vgl. LifeSiteNews.com vom 18. April, 2011.

SCHLUSSFOLGERUNG (ru, 25. April 2011) – Konkret gesagt, lasst uns lieber zweimal überlegen, bevor wir unsere armen Spenden „christlichen“ Vereinen zukommen lassen. Wir garantieren, u.a., mindestens für die folgenden Adressaten :
-         zwei wirklich aktive und wirksame Pro-life-Bewegungen: SOS TOUT PETITS (von Dr. Xavier Dor), 11, rue Tronchet, F-75008 Paris, Telefon 0147839742, contact@sos-tout-petits.org , www.sos-tout-petits.org ; und SOS MAMANS (UNEC), BP 70114, F-95210 St-Gratien, tel/fax 0134120268, sosmamans@wanadoo.fr , www.radio-Silence.tv (unter der Rubrik SOS Mamans).
-         Zwei politische Bewegungen, die 100% christliche Anti-Abtreibungspartei SOLIDARITÄT-FRANKREICH (unter dem Vorsitz von Axel de Boer), 31 avenue de Ségur, F-75007 Paris, solidaritefrance@free.fr , www.solidarity-france.fr ; und AMEN (politische katholische Bewegung), BP 70114, F-95210 St-Gratien, Tel/Fax 0134120268, amen-net@orange.fr , www.amen-net.org .
-         Zwei Aktionen für die Evangelisierung der Muslime in Frankreich: Hochw. Pater Guy Pagès, Paris, abbe.guypages@orange.fr , http://videos.islam-et-verite.com ; und die Aktion BNM-AMEN, BP 70114, F-95210 St-Gratien, Tel/Fax 0134120268, bnm.amen @orange.fr .
-         Zwei katholischen Aktionen in den Medien: Radio-Silence, 5 rue Dufrenoy, F-75116 Paris, radio-silence@wanadoo.fr , www.radio-silence.org ; und die Mini- Presseagentur RU (UNEC), BP 70114, F-95210 St-Gratien, Tel/Fax 0134120268, unec@wanadoo.fr , www.radio-silence.tv (unter der Rubrik RU).
-         Zwei Organisationen zur Unterstützung der verfolgten Christen in der Welt: CSI (Christliche Nothilfe), in der Schweiz, insbesondere für die Christen in der Türkei und im Sudan), 72 rue Marius Aufan, F-92300 Levallois-Perret , Telefon 0147481470, Fax 0147481473, csifrance@aliceadsl.fr , www.csi-france.fr ; und der KARMEL von Lisieux (finanzielle Hilfe für die Christen in Bagdad, über ihr Karmelkloster in dieser Stadt), Kloster Sainte-Trinité, 42 rue du Dr. Lesigne, F-14100 Lisieux, freres.carmes@wanadoo.fr .
-         Es sollten noch andere hervorragende Vereinigungen erwähnt werden, wie die für die völlig freien katholischen Schulen, für einige religiöse Orden etc. , aber lassen wir es zunächst einmal bei den vorstehend genannten Vereinen, wenn Sie es gestatten.


-  O.A.M.D.G.  -

vendredi 22 avril 2011

vendredi 24 décembre 2010

WEINACHTEN!




Frieden auf Erde den Menschen guten Willens.

mercredi 15 décembre 2010

Information; Ursprung U.N.E.C.

http://www.radio-silence.tv/index.php?menug=9&menuh=3&idRu=803

RU 48/2010 - CHINA, ISLAM, MADAME AUBRY

CHINA (ru, 7. Dez. 2010). Die Kirche in China? Das ist nicht einfach zu beschreiben, da die Situation gleichzeitig heiß und kalt ist, sowohl auf der Seite der Chinesen wie auf der Seite des Vatikans. Sagen wir es sofort rund heraus: selbst wenn Papst Benedikt XVI nur eine einzige ‚Katholische Kirche’ in China erkennen will, gibt es auf der einen Seite die offizielle Patriotische Kirche, die von dem kommunistischen Regime stark unterstützt wird, und auf der anderen Seite die Untergrundkirche, welche streng romtreu ist. Es gibt keine offiziellen Angaben, aber gut informierte Quellen nehmen an, dass sich ungefähr 60 Bischöfe und 6 Millionen Gläubige in jedem der beiden Flügel befinden, das heißt insgesamt rund 120 Bischöfe und 12 Millionen chinesische Katholiken. Dies ist beachtenswert, auch wenn dies nur 1 Prozent der Bevölkerung China’s darstellt. In den chinesischen Statistiken, die von dem staatlichen Amt für Statistik in Peking herausgegeben werden (es ist offensichtlich keine jüngeren Angaben als die für das Jahr 1997 zu finden, zumindest soweit diese in der Zeitung ‚China Daily’ veröffentlicht sind). Jedoch sind diese Zahlen wahrscheinlich stark verfälscht, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die Regierung die unterirdischen Katholiken nicht anerkennt:
-    Buddhisten : 13.000 Tempel, 200.000 Ordensleute, davon 12.000 Lamas (Männer und Frauen) ;
-    Taoisten : 1500 Tempel, 25.000 Priester und Ordensleute ;
-    Islamisten: 30.000 Moscheen, 18 Millionen Gläubige, 40.000 Imame ;
-    Protestanten : 12.000 Tempel, 25.000 Kultstätten, 10 Millionen Gläubige, 18.000 Pastore;
-    Katholiken: 4.600 Kirchen und Kultstätten, 4 Millionen Gläubige, 4.000 Priester;
-    Für alle Religionen gemeinsam: es gäbe 74 Bildungsstätten für den Klerus.
Das kommunistische Regime hat sofort nach ihrem Beginn im Jahre 1949 die damaligen 5000 römisch-katholischen Missionare aus dem Land vertrieben, aber die Kirche lebte weiterhin. Im Jahre 1957 wurde vorgeschrieben, dass die Katholiken (wie auch die anderen Religionen) sich in einen einzigen Verband zusammenschließen müssten, sozusagen als Gesprächspartner – und Befehlsnehmer - des kommunistischen Regimes. Das war die Geburtsstunde der "Katholischen Patriotischen Vereinigung von China“, die vom Vatikan exkommuniziert wurde. Aber viele echte Katholiken, und sogar ganze Diözesen, zogen es vor, im Untergrund zu verschwinden: Das war die Geburtsstunde der Untergrundkirche von China, die Rom völlig treu blieb. Somit agierten während der letzten 53 Jahre diese beiden ‚katholischen Kirchen’ gleichzeitig auf dem riesigen chinesischen Territorium, wobei jede die andere exkommunizierte. Die Kampagne der ‚Hundert Blumen’, die von Mao vor dem Jahre 1966 gestartet wurde, schien eine neue Ära zu bringen, die für die Katholiken mehr Freiheit brächte, aber die ‚Kulturelle Revolution’ von 1966 markierte den Beginn der einer schlimmen Zeit: Zerstörung der Kirchen, Deportation von vielen Priestern und Gläubigen in die Laogais (Arbeitslager, mit anderen Worten: Konzentrationslager). Schließlich kündigte im Jahr 1978 die Regierung eine relative Freiheit für die Religionsausübung an, indem sie 5 Religionen, die in dem o.a. statistischen Verzeichnis erwähnt sind, anerkannte, aber natürlich mussten diese Religionen, um existieren und agieren zu können, sich in die Struktur der ‚patriotischen Vereinigungen’ umwandeln, welche in der Realität Sklaven des Regimes waren. Im Jahre 1999 begann eine neue Epoche gewaltsamer Verfolgung, im Zusammenhang mit der Zerstörung der Sekte Falun Gong, wobei alle diejenigen, die sich nicht in die Sklaven-Verbände des Regimes einpassen wollten, unter Druck gesetzt wurden, einschließlich der Hälfte der Katholiken, d.h. der Untergrundkirche. Dies war die Aktion "Strike Hard" von 2001. Der Vatikan, der keine Nuntiatur in der Volksrepublik China, sondern nur auf Taiwan hat, versuchte, in diesem chinesischen Universum, das ständig in Bewegung ist, zu manövrieren, ohne konkrete Ergebnisse zu erreichen. Der entscheidende Punkt ist immer die Weihe der neuen Bischöfe, jeweils mit oder ohne Zustimmung des Vatikans. Die ‚wilden’ Weihen, die vom Regime, aber nicht von dem Vatikan unterstützt werden, entfielen praktisch seit dem Jahr 2000, mit einer einzigen Ausnahme im Jahre 2006, aber am 20. November 2010, fand im Bistum Chengde, in der Provinz Hebei, trotz einer klaren Stellungnahme des Papstes eine neue Bischofsweihe statt, und zwar unter der Anwesenheit von 8 katholischen Bischöfe, von denen mehrere - wenn nicht alle - mit der Zustimmung des Papstes geweiht worden waren. Dies setzte den bereits recht weit fortgeschrittenen Verhandlungen zwischen dem Vatikan und dem Regime über die Eröffnung einer Apostolischen Nuntiatur in Peking ein vorläufiges Ende. Im übrigen stehen die Bischöfe, die sich mit dem Regime arrangieren, unter ständiger Aufsicht, oft werden sie in ihrer Residenz gefangen gehalten und sogar von der Polizei entführt. Dort stehen wir heute. Der einzige Bischof, der klar sprechen kann, ist der ehemalige Erzbischof von Hongkong, der nunmehr im Ruhestand in Rom lebt:  Kardinal Zen. Er spricht vor allem im Namen der Untergrundkirche, wenn er darlegt: "Für welche weiteren Straftaten wären die Konsekratoren der illegalen Bischöfe nicht ‚für das Wohl der Kirche’ bereit ?" Diese Erklärung spiegelt die Gedanken wieder, welche die romtreuen Untergrundkatholiken hegen . - Man muss sagen, dass unsere katholischen Brüder und Schwestern in der Untergrundkirche Chinas mehr Mut an den Tag legen als wir, indem sie  die wahren und falschen Katholiken klar benennt, d.h. die ewigen Kompromissler und die Märtyrer, die aufrecht stehenden und die am Boden liegenden Gläubigen. Hat nicht der Heilige Johannes im Neuen Testament, der als Apostel der Nächstenliebe bekannt ist, eine sehr ähnliche harte Sprache beführt? Das Evangelium Christi ist für die Praxis nie einfach gewesen.

ISLAM (ru; 7. Dezember 2010). Auf der kürzlichen Bischofssynode über den Nahen Osten in Rom hat mindestens ein hoher Würdenträger es gewagt, die ganze Wahrheit über den Islam und insbesondere dessen grundlegendes Buch, den Koran, zu sagen. Es handelt sich um Mgr. Antonius Beylouni, libanesischer Erzbischof von Antiochien. Seine Darlegung wurde nicht in extenso im Osservatore Romano, dem offiziösen Presseorgan des Vatikans, wiedergegeben, und vor allem nicht die folgende Passage über den Koran. Wegen seiner Bedeutung ist dieser präzise und klare Artikel Gold wert (Übersetzung durch unsere Redaktion): "Der Koran verleiht den Moslems den Stolz, die einzig wahre und komplette Religion zu haben... Dies ist der Grund, warum die Moslems mit einem Gefühl der Überlegenheit und Siegesgewissheit in den Dialog einsteigen... Im Koran gibt es keine Gleichheit zwischen Mann und Frau, weder in der Ehe selbst ... ; noch im Bereich der Erbschaft, wo die Männer doppelte Rechte haben; noch in der Aussage vor dem Richter, wo die Erklärung eines Mannes die Erklärung von zwei Frauen aufwiegt, etc. Der Koran erlaubt es den Moslems, vor den Christen die Wahrheit zu verbergen und im Widerspruch zu dem, was sie wirklich meinen und glauben, zu reden und zu handeln. Im Koran gibt es widersprüchliche Verse, und Verse, die durch andere Verse annulliert werden, was den Moslems die Möglichkeit gibt, den einen oder anderen Vers je nach ihrem Vorteil zu benutzen… Der Koran gibt den Moslems das Recht, die Christen zu verurteilen und mittels des islamischen Djihads umzubringen. Er befiehlt, den Islam mit Gewalt, mittels des Schwertes, aufzuerlegen ... Deshalb erkennen die Moslems keine Religionsfreiheit an, weder für sich selbst noch für die anderen." (Valeurs ACTUELLES, 11. November) – Im Jahre 2002 erklärte uns Mgr Georges El-Murr, stellvertretender Patriarch der (katholischen) Melkitten in Jordanien und Irak, etwa folgendes: "Das Herz der Moslems ist wie von Mohammed verzaubert, wodurch deren Bekehrung praktisch unmöglich wird. Eine mohammedanischer Mann hat alles zu verlieren, wenn er Christ wird: er muss auf seinen männlichen Stolz und seine Willkür in der Familie verzichten, muss sich demütigen und wie Christus zu kreuzigen bereit sein. Dies ist menschlich unmöglich. " Er fügte hinzu, er habe während seines langen Leben von 73 Jahren nur eine einzige echte Konversion eines Muslimen zu Christus erlebt. Er habe noch viele andere gesehen, aber laut Mgr El-Murr waren dies nur interessierte Konversionen, z.B. um ein Stipendium in einer Jesuitenuniversität in den USA zu erhalten, oder um ein Mädchen aus einer reichen christlichen Familie heiraten zu können, u.s.w. – Um so lobenswerter sind die Missionsbemühungen einiger Missionare und katholischer Laiengruppen, um diese Seelen, die wie wir von Gott und für Gott geschaffen sind, dem einzigen Erlöser Jesus Christus zuzuführen, wie dies augenblicklich z.B. in Wien (bereits 200 erwachsene Konversionen), und seit kurzem in Paris geschieht (Gruppe BNM, gebildet durch UNEC und AMEN, BP 70114, F-95210 St-Gratien, bnm.amen@orange.fr).

FRAU AUBRY (ru; 7. Dezember 2010). Frau Martine Aubry wird voraussichtlich als Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen von 2012 in Frankreich auftreten, aber ihre eventuelle Ankunft im Elysee-Palast könnte das Ende des christlichen Frankreichs und den Beginn eines Islamistischen Frankreichs bedeuten. Nachstehend kurz einige Tatsachen. Sie kam im Jahre 1950 als Tochter des ‚sehr katholischen’ sozialistischen europäischen Vorfechters Jacques Delors zur Welt. Sie verheiratete sich ein erstes Mal mit einem gewissen Herrn Aubry von dem sie nur den Namen bis heute beibehielt. Denn im Jahre 2004 ließ sie sich scheiden und heiratete, noch im gleichen Jahr, einen Herrn von Lille namens Jean-Louis Brochen, Salafist und Anwalt der Muslime. Dieser hatten im Jahre 1993 die 17 verschleierten Schülerinnen, die aus diesem Grunde vom Gymnasium Faidherbe ausgeschlossen wurden, verteidigt. Im Jahre 2001 verteidigte Herr Brochen in dem berühmten Prozess von Douai, einen der drei Mitglieder der ‚Bande von Roubaix’. Er verteidigte auch den schlimme Rappergruppe ‚Sniper’ , d.h. offene Rassisten anti-weißer Färbung. Er hat den Spitznamen "Anwalt der Islamisten". Somit versteht man besser, daß, seitdem Frau Aubry ist Bürgermeister von Lille ist, die Anzahl der muslimischen Mitarbeiter in der Stadtverwaltung stark angestiegen ist, dass es ein Schwimmbad nur für Moslems gibt, Halal-Essen in den Schulen verteilt wird, muslimische Banken und islamische Schulen in Lille aufmachen, sowie je nach Geschlecht getrennte Kinos, Restaurants und Theater zur Verfügung stehen.. In den frühen 90er Jahren hat Frau Martine Aubry an ein sozialistisch-kommunistisches Kommando angeführt, welches ein friedliches Symposium der Vereinigung Renaissance Catholique in Lille angriff, gewaltsam in den Vortragsraum vorstürmte, Ausstellungstische umwarf und gegen die Teilnehmer des Kongresses handfest vorging, bis die Polizei eintraf, um die Katholiken vor dieser antichristliche Schandtat zu schützen. Sagen wir also allen Sozialisten, die versucht sein könnten, für diese Dame zu wählen: "Wollen Sie ein solches Frankreich: immer weniger Christen, und immer mehr Islamisten ?"
-  O.A.M.D.G.  -